Pressespiegel

Hier gibt es alle uns bekannten Artikel, Interviews, Kommentare, Audio- und Videodateien über "unser" Verfahren. Außerdem ist es möglich, sich Artikel extra anzeigen zu lassen, die wir sehr informativ finden, solche, die das Verfahren nur am Rande erwähnen und solche, die den Prozess behandeln. Im Februar 2010 haben wir eine Auswertung der Berichterstattung erstellt.

Zeitungen wehren sich gegen Briefkontrollen

Die Kontrolle von Briefen an vier Berliner Tageszeitungen durch die Bundesanwaltschaft ist auf scharfe Kritik gestoßen. Berliner Chefredakteure protestierten deswegen bei Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD).

Chefredakteure kritisieren Postkontrollen bei Berliner Zeitungen

Journalisten und Datenschützer haben die Postkontrollen von Sicherheitsbehörden bei Berliner Zeitungen als Verstoß gegen die Pressefreiheit kritisiert. Die Chefredakteure der "Berliner Morgenpost", "BZ" und der "Berliner "Zeitung" protestierten in gleichlautenden Briefen an Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) gegen die heimlichen Kontrollen.

Schnüffelei ist kein Einzelfall

Auf vielen größeren Umschlägen prangt sie schon immer: Die Aufschrift "Darf zu Prüfzwecken geöffnet werden". Portoverstöße sind hier gemeint, nicht aber, dass PolizeibeamtInnen im Rahmen der Strafverfolgung die Inhalte von Redaktionspost durchforsten.

DJV kritisiert Beschlagnahmung von Redaktionspost durch BKA

Der Deutsche Journalistenverband (DJV) hat das Vorgehen des Bundeskriminalamtes gegen mehrere Berliner Zeitungen als schweren Verstoß gegen das Redaktionsgeheimnis kritisiert. Der Schutz des Redaktionsgeheimnisses müsse Vorrang vor dem Ermittlungsinteresse staatlicher Behörden haben, sagte der DJV-Bundesvorsitzende Michael Konken am Freitag in Berlin.

"Der Paragraph 129 a ist der Fehler"

Unter dem Titel "Wissenschaftliche Arbeit unter Terrorverdacht - Zur Entgrenzung des Rechtsstaates" hatte der Lehrbereich Stadt- und Regionalsoziologie der Humboldt-Uni Berlin am 30.10.07 zu einer Veranstaltung eingeladen.

Freiheit für Florian, Axel und Oliver

Wieweit zu sabotieren ist, steht in der Entscheidung der Gruppe, des Augenblicks, der Konstellation, das erörtert man nicht theoretisch. Aber das Recht zum Kampf, das Recht auf Sabotage gegen den infamsten Mord: den erzwungenen - das steht außer Zweifel. Und, leider, außerhalb der so notwendigen pazifistischen Propaganda. Mit Lammsgeduld und Blöken kommt man gegen den Wolf nicht an.

Freiheit für Florian, Axel und Oliver

Wieweit zu sabotieren ist, steht in der Entscheidung der Gruppe, des Augenblicks, der Konstellation, das erörtert man nicht theoretisch. Aber das Recht zum Kampf, das Recht auf Sabotage gegen den infamsten Mord: den erzwungenen - das steht außer Zweifel. Und, leider, außerhalb der so notwendigen pazifistischen Propaganda.

Kontrolle von Briefen an Berliner Zeitungen kritisiert

Die Kontrolle von Briefen an vier Berliner Tageszeitungen durch die
Bundesanwaltschaft ist auf scharfe Kritik gestoßen. Das
Redaktionsgeheimnis müsse Vorrang vor staatlichen Ermittlungen haben,
sagte der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV[1]),
Michael Konken, am Freitag.

Kritik an Postdurchsuchung in Berlin

Nicht nur in Hamburg, auch in der Bundeshauptstadt durchsuchten Ermittler
Post, um Brandanschläge aufzuklären. Zwei Briefe lasen sie mit, Journalisten
fürchten nun um die Basis ihrer Arbeit – den Informantenschutz.

Empörung über Postkontrolle

In Berlin wurden Briefe an Tageszeitungen von der Bundesanwaltschaft
beschlagnahmt und kontrolliert. Gesucht wurden vermutete Bekennerschreiben
einer linksextremen Gruppe. Journalisten und Juristen warnen vor einer
Aushöhlung des Informantenschutzes.

Berliner Presse im Visier des BKA

Der Bundesgerichtshof hat heimlich die gesamte Post von vier Zeitungsredaktionen in Berlin abfangen und durchsehen lassen. Das ist jetzt bekannt geworden.

Bundesanwälte öffneten Briefe an Zeitungen

Bruch des Briefgeheimnisses: Auf der Suche nach Bekennerschreiben der
linksextremen "militanten gruppe" hat die Bundesanwaltschaft die Post in
einem Berliner Briefzentrum überwacht. Zwei Briefe wurden geöffnet.

Behörden durchsuchten Zeitungs-Post

Journalisten und Datenschützer haben Postkontrollen von Sicherheitsbehörden bei Berliner Zeitungen als Verstoß gegen die Pressefreiheit kritisiert. Der Deutsche Journalistenverband (DJV) sprach von einem schweren Eingriff in das Redaktionsgeheimnis.

Chefredakteure protestieren gegen Briefkontrolle

Unangenehme Post für die Justizministerin: Brigitte Zypris hat eine Protestnote von mehreren Berliner Chefredakteuren erhalten. Sie beklagen darin die heimliche Kontrolle von Briefen an ihre Zeitungen. Gleichzeitig wurde ein weiterer Fall von Journalisten-Überwachung bekannt.

Tausende Briefe an die B.Z. kontrolliert, um Terroristen zu fangen

Auch Berliner Zeitung, Morgenpost und Tagesspiegel betroffen. Ermittler des Bundeskriminalamts (BKA) haben Tausende Briefe an die B.Z. und drei andere Berliner Tageszeitungen gefilzt. Dabei haben sie auch Post geöffnet und einen Brief an die B.Z. beschlagnahmt.

BKA ließ Berliner Briefzentrum überwachen

Auf der Suche nach Bekennerschreiben der als terroristisch eingestuften linksextremen "militanten gruppe" (mg) haben deutsche Sicherheitsbehörden im Mai dieses Jahres in einem Tempelhofer Briefzentrum der Post AG den Schriftverkehr an die Berliner Morgenpost, die BZ, den Tagesspiegel und die Berliner Zeitung überwacht und überprüft.

Zeitungspost gefilzt

BKA fängt Briefe an Berliner Zeitungen ab - gesucht wurden Bekennerschreiben nach Brandanschlag

Post der Berliner Presse durchsucht. Gericht billigte Kontrolle durch das BKA

Beamte des Bundeskriminalamts (BKA) haben im Mai in einem Postverteilzentrum Briefe kontrolliert, die an den Tagesspiegel, die „Berliner Morgenpost“, die „BZ“ und die „Berliner Zeitung“ gerichtet waren. Zwei Schreiben seien geöffnet worden, teilte die Bundesanwaltschaft mit.

Berliner Chefredakteure protestieren gegen Briefkontrolle

"Unsere Informanten können nicht mehr sicher sein" - Berliner Chefredakteure haben bei Bundesjustizministerin Brigitte Zypries gegen die heimliche Kontrolle von Briefen an ihre Zeitungen protestiert.

Bundeskriminalamt kontrolliert heimlich Briefe an Berliner Zeitungen

Auf der Suche nach Bekennerschreiben der als terroristsich eingestuften linksextremen "Militanten Gruppe" (mg) haben deutsche Sicherheitsbehörden im Mai dieses Jahres in einem Tempelhofer Briefzentrum der Post AG Briefe an die Berliner Morgenpost, die "BZ", den "Tagesspiegel" und die "Berliner Zeitung" überwacht und überprüft.