Pressespiegel

Hier gibt es alle uns bekannten Artikel, Interviews, Kommentare, Audio- und Videodateien über "unser" Verfahren. Außerdem ist es möglich, sich Artikel extra anzeigen zu lassen, die wir sehr informativ finden, solche, die das Verfahren nur am Rande erwähnen und solche, die den Prozess behandeln. Im Februar 2010 haben wir eine Auswertung der Berichterstattung erstellt.

"Militante Gruppe": Verteidiger der Extremisten verzichten auf Plädoyer

Im Berliner Prozess gegen drei mutmaßliche Mitglieder der linksextremen „militanten gruppe" haben die Verteidiger auf ihre Plädoyers verzichtet. Sie werfen der Staatsanwaltschaft vor, ihre Anklage unter dem Druck des Verfassungsschutzes zuzuspitzen. Die Angeklagten sollen seit 2001 an Anschlägen beteiligt gewesen sein.

Anwälte in Linksextremen-Prozess plädieren nicht

Im Berliner Prozess gegen drei mutmaßliche Mitglieder der
linksextremen «militanten gruppe» haben die Verteidiger auf die
Plädoyers verzichtet. «Wir kapitulieren damit vor den politischen
Vorgaben, die diesen Prozess bestimmen», erklärten die Anwälte am
Mittwoch.

»Wir wollen kein Mitleid erzeugen«

Ein Gespräch mit dem Solibündnis zum Abschluss des »mg«-Prozesses über zwei Jahre Arbeit

[audio] Ein Prozeßende steht bevor

Vor dem Kammergericht Berlin werden für Freitag Urteile gegen 3 Angeklagte erwartet denen im Zuge der 129a Verfolgungen im Jahre 2007 u.a. Mitgliedschaften in einer "kriminellen Vereinigung" zu Last gelegt wird.

Stuttgart: Kundgebung zur Urteilsverkündung im mg-Prozess

Das Urteil im Berliner Prozess gegen die drei linken Aktivisten Axel, Oliver und Florian steht nach über 50 Prozesstagen kurz bevor. Am Freitag, den 16. Oktober soll nun das Urteil gefällt werden.

Linke sollen in den Knast.

Am kommenden Freitag endet das »mg«-Verfahren. Bundesanwaltschaft fordert mehrjährige Haftstrafen für die drei Angeklagten

Haft gefordert im Prozess um Militante Gruppe

Nach rund einjährigem Prozess gegen drei mutmaßliche Mitglieder der linksextremen Militanten Gruppe hat die Bundesanwaltschaft am Donnerstag Haftstrafen von drei Jahren bis zu drei Jahren und sechs Monaten gefordert.

Urteilsverkündung im mg-Prozess am 16.10.09

Am Freitag, 16. Oktober 2009 wird im Berliner Prozess gegen Axel, Florian und Oliver das Urteil verkündet. Die drei Genossen müssen mit einer Haftstrafe rechnen. Das Bündnis für die Einstellung der §129-Verfahren, das seit über zwei Jahren Solidarität organisiert, ruft anlässlich der Urteilsverkündung zu einem Aktionstag auf.
Am 8. Oktober hatte die Bundesanwaltschaft in ihrem Schlussplädoyer Haftstrafen von 3,5 bzw. 3 Jahren gefordert.

Lange Haftstrafen für Brandanschlag auf Bundeswehrfahrzeuge gefordert

Im Prozess um einen versuchten Brandanschlag auf Bundeswehrfahrzeuge in Brandenburg/Havel hat die Bundesanwaltschaft für die Angeklagten langjährige Haftstrafen gefordert.

Haftstrafen für Brandanschlag auf Bundeswehr gefordert

Wegen eines versuchten Brandanschlags auf Fahrzeuge der Bundeswehr stehen drei Berliner vor Gericht. Sie sollen Mitglieder der linksextremen „militanten gruppe" sein, von der trotz offizieller Auflösung weiterhin Gefahr ausgehe, so die Staatsanwaltschaft.

Mythos »Minihandbuch«

Prozeß gegen »militante gruppe«: Staatsschutzsenat des Berliner Kammergerichts lehnt Ladung von Militärs und Politikern ab. BKA-Experte soll Herkunft eines Beweismittels klären

Legitimer Widerstand

Verteidigung beruft sich im »mg«-Prozeß auf Notwehrrecht gegen illegalen Krieg: Ladung von Ex-Kanzler Schröder beantragt

Antragsflut bei Prozess gegen Militante Gruppe

Kurz vor Ende des Verfahrens gegen drei mutmaßliche Mitglieder der linksextremen "militanten gruppe" hat die Verteidigung ein Dutzend Beweisanträge eingereicht.

Verteidiger von Linksextremen blockieren Prozess-Ende

Die Anwälte der linksextremen „militanten gruppe" versuchen das Ende des Prozesse um Brandanschläge auf Bundeswehrfahrzeuge zu verzögern. Am Mittwoch überzogen sie das Berliner Kammergericht mit Beweisanträgen. Sie unterstellen den Richtern mangelnde Fairness im Verfahren.

Totale Überwachung

Seit Jahren ermittelt das BKA gegen die »militante gruppe«. Dutzende Personen gerieten ins Visier der Fahnder – meist aufgrund zweifelhafter Indizien

Rückblick: Ein Jahr »mg«-Prozeß

Auftakt: 25.September 2008, 1. Prozeßtag. Schwerbewaffnete Polizisten patrouillieren vor dem Hochsicherheitssaal 700 des Kriminalgerichts Berlin-Moabit. Prozeßbesucher müssen ihre Ausweise kopieren lassen. Die Angeklagten verlesen eine Erklärung: »Auf die Anklagebank gehören Kriegstreiber und Rüstungskonzerne«, heißt es darin...

»Der Prozeß ist ein Kasperletheater«

Berliner Kammergericht will unbedingt Verurteilung. Ein Gespräch mit Alexander Hoffmann

VS hat wieder Briefe verschickt

Infos und Aufruf an Leute, die Post vom Bundesamt für Verfassungsschutz erhalten haben - Aktualisierung des Artikels vom 19.3.2009 (http://de.indymedia.org/2009/03/244585.shtml)

Proteste am »Tag X« geplant

Verfahren gegen »militante gruppe« steht vor Abschluß. Demonstration am Tag der Urteilsverkündung

Versuch einiger Entwirrungen in Sachen Solidaritätsarbeit

Auf der Seite des Einstellungs-Bündnisse, des Soli-Zusammenhangs für die Angeklagten im Berliner mg-Verfahren, wurde kürzlich ein Papier der Gruppe Solidarischer Diskussionsbedarf (GSD) mit der Überschrift „‚Hört auf zu heulen, es hat gerade erst angefangen…’ – Irrungen und Wirrungen der Solidaritätsarbeit“ veröffentlicht. Da ich mich selbst kritisch zur anfänglichen Soli-Arbeit in dem genannten Verfahren geäußert hatte, und es auch in diesem Papier noch mal kurz darum geht, ist es vielleicht ziemlich, wenn ich einige Gedanken zu dem GSD-Papier aufschreibe und zur Diskussion stelle.