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Mythos »Minihandbuch«

Prozeß gegen »militante gruppe«: Staatsschutzsenat des Berliner Kammergerichts lehnt Ladung von Militärs und Politikern ab. BKA-Experte soll Herkunft eines Beweismittels klären

Legitimer Widerstand

Verteidigung beruft sich im »mg«-Prozeß auf Notwehrrecht gegen illegalen Krieg: Ladung von Ex-Kanzler Schröder beantragt

Antragsflut bei Prozess gegen Militante Gruppe

Kurz vor Ende des Verfahrens gegen drei mutmaßliche Mitglieder der linksextremen "militanten gruppe" hat die Verteidigung ein Dutzend Beweisanträge eingereicht.

Verteidiger von Linksextremen blockieren Prozess-Ende

Die Anwälte der linksextremen „militanten gruppe" versuchen das Ende des Prozesse um Brandanschläge auf Bundeswehrfahrzeuge zu verzögern. Am Mittwoch überzogen sie das Berliner Kammergericht mit Beweisanträgen. Sie unterstellen den Richtern mangelnde Fairness im Verfahren.

Totale Überwachung

Seit Jahren ermittelt das BKA gegen die »militante gruppe«. Dutzende Personen gerieten ins Visier der Fahnder – meist aufgrund zweifelhafter Indizien

Rückblick: Ein Jahr »mg«-Prozeß

Auftakt: 25.September 2008, 1. Prozeßtag. Schwerbewaffnete Polizisten patrouillieren vor dem Hochsicherheitssaal 700 des Kriminalgerichts Berlin-Moabit. Prozeßbesucher müssen ihre Ausweise kopieren lassen. Die Angeklagten verlesen eine Erklärung: »Auf die Anklagebank gehören Kriegstreiber und Rüstungskonzerne«, heißt es darin...

Das historische Dokument: Als SPD-Strukturen noch eine Kriminelle Vereinigung waren

Aus Anlaß des für morgen erwarteten Endes der Beweisaufnahme im Prozeß gegen drei Angeklagte, die vor dem Berliner Kammergericht der mitgliedschaftlichen Beteiligung an der als Kriminelle Vereinigung klassifizierten militanten gruppe beschuldigt werden, dokumentiere ich hier ein Urteil des Reichsgerichts des Deutschen Reiches vom 2. Januar 1885.

VS hat wieder Briefe verschickt

Infos und Aufruf an Leute, die Post vom Bundesamt für Verfassungsschutz erhalten haben - Aktualisierung des Artikels vom 19.3.2009 (http://de.indymedia.org/2009/03/244585.shtml)

Brandstiftung an Bundeswehr-Bus in Berlin-Mitte

Unbekannte Täter haben am Donnerstagabend versucht, einen Bus der Bundeswehr in Berlin-Mitte in Brand zu setzen. Das Fahrzeug hatte in der Spandauer Straße geparkt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Eine am Bus vorbeifahrende Polizeistreife entdeckte Feuer an einem Reifen.

Proteste am »Tag X« geplant

Verfahren gegen »militante gruppe« steht vor Abschluß. Demonstration am Tag der Urteilsverkündung

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