Offtopic

Solidarität mit Yldune, Julien, Mathieu, Manon, Gabrielle, Elsa, Binjamin, Bertrand und Aria

In Frankreich werden neun Menschen beschuldigt, Mitglied einer kriminellen Vereinigung mit terroristischen Zielen zu sein.

annalist, der Paragraph 202c StGB und erste Eindrücke

Anne Roth, im Netz besser bekannt als die Bloggerin annalist, sprach im Verlauf ihres Vortrags von den "Terrorist All-Stars". Sie zählte einige Beispiele auf, wo Menschen überall auf der Welt ohne erkennbare oder nur aus geringfügigen Gründen annalist, Andrej Holmheraus wie Terroristen behandelt wurden, was ihre Überwachung nach sich zog.

Königs Wusterhausen: Die NPD schwingt die Extremismuskeule

Aber die MAZ sammelt noch weitere Beweise gegen die von der NPD angefeindeten "Linksextremisten". Weiter schreibt sie, dass "die Königs-Wusterhausener Ortsgruppe der "Roten Hilfe" auf ihrer Internetseite zur Solidarität mit drei Brandstiftern aus der radikalen linken Szene" aufruft. Ungeachtet, dass Axel, Florian und Oliver bisher als "Beschuldigte" gelten, stellt sich uns dabei die Frage, wer denn die Brandstifter sind?

Hamburg: Menschenrechtsdemo + Antirepressionsblock

Wir sind schuldig, weil wir direkte Aktionen gegen Bundeswehrlogistik als effektive Abrüstung begrüßen!

Berlin: Ermittlungs-Bruchstücke mg-Verfahren

Zum Fraß vorgeworfene Ermittlungs-Bruchstücke in einem der bekannt gewordenen mg-Verfahren. Ein Schreiben vom Bundesamt für Verfassungsschutz - Eine Überraschung?!?

So behandelt der Staat seine Kontrolleure

Ausweise von Prozessbesuchern werden also kopiert. Vielleicht nicht überall, aber im Verfahren gegen mutmaßliche Mitglieder der militanten gruppe in Berlin.

Waffenverbote: Die heimlichen Helfer der Attentäter

Zur wirksamen Terrorbekämpfung ist ein Umdenken erforderlich. 172 Menschen ermordet, mehr als 200 verletzt - das ist die schreckliche Bilanz des Terroranschlags von Bombay. Das Leid, das skrupellose Terroristen über unschuldige Zivilisten und ihre Angehörigen gebracht haben, macht betroffen. Doch sollte man auch die Frage stellen, inwieweit die Maßnahmen zur Terrorabwehr, die vor und vor allem nach dem 11. September 2001 in den meisten Ländern auf den Weg gebracht wurden, wirklich effektiv sind, oder ob nicht ganz andere Wege zur Bekämpfung der Täter und zur Minimierung der von ihnen verursachten Schäden eingeschlagen werden sollten.

Kriegsgerät interessiert uns brennend - Ein trauriger Fall, bei dem viel gelacht und geulkt wurde

Verhandelt wird gegen die Berliner Doris G. und Björn A. Die beiden waren an einem sonnigen Sonntag im April dieses Jahres im Stadtteil Charlottenburg auf dem Weg zu einer Eisdiele, als sie von mehreren Polizeibeamten an die Hauswand gestellt, in Handschellen gelegt und für festgenommen erklärt wurden. Das Duo soll der Aufkleber in Schokoladengröße mit dem Bild eines brennenden Bundeswehrjeeps und dem Slogan »Why not? – Warum nicht?« an mehreren Laternenmasten verklebt haben.

Das Trennungsgebot zur Zusammenarbeit

VertreterInnen von Polizei und Geheimdiensten haben sich zwar bereits seit 1982 vierteljährlich getroffen, um ihre Antiterrormaßnahmen zu koordinieren. Doch erst Anfang der 1990er Jahre begann man mit völlig neuen Organisationsformen zu experimentieren. Seitdem ist abseits der Öffentlichkeit eine ganze Reihe neuer parallel zueinander existierender Strukturen entstanden, die die ungehinderte Zusammenarbeit in unterschiedlichen Bereichen erlauben.

»Man wird verfolgt, weil man jemanden kennt«

Repression gegen Revolutionäre in Belgien mit deutlichen Parallelen zum Berliner »mg«-Verfahren. Ein Gespräch mit Bertrand Sassoye

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