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Erster Prozess gegen die Feuer-Chaoten

Terroristen-Saal 700 im Moabiter Landgericht. Panzerglas-Schleuse. Handgranaten-Sicherheitsvorhang. Metall-Sonden. Bewaffnete Polizeibeamte in voller Montur vor und im Saal, Staatsschutz und Männer in dunklen Sakkos mit ausgebeulten Achseln.

Erster Prozesstag (25.09.08) - Ausführlicher Bericht

Für die ZuhörerInnen begann der "Prozess" bereits um 8.00 Uhr vor Portal V des Gerichtsgebäudes in der Turmstraße 91 in Berlin-Moabit. Dort musste sich die interessierte Öffentlichkeit einfinden, um durch die Sicherheitskontrollen in den Saal 700 eingelassen zu werden...

Erster Prozesstag (25.09.08): Schwere Sicherheitsverfügungen und fehlende Akten

Kurzbericht vom ersten Prozesstag am 25.09.2008, 9.00 Uhr - 13.30 Uhr

Rotfront-Gruß im Gerichtssaal

Von der „Soli-Kundgebung“ auf der Straße schallen Punkrock und Kampflieder der Arbeiterbewegung herein, der Bundesanwalt dringt im Gerichtssaal mit seiner Stimme kaum durch.

Ein Brandanschlag vor Gericht

Drei Männer stehen in Moabit vor Gericht, die Mitglieder der "militanten gruppe" sein sollen. Einziges Indiz: ein versuchter Brandanschlag in Brandenburg. Strenge Sicherheitsvorkehrungen.

Erster Prozesstag im sog. [mg] Verfahren

Pünktlich um acht begann die Kundgebung gegenüber dem Gericht. Das war aber auch das einzige was pünktlich begonnen hatte. Die “Öffentlichkeit” die dem Prozess beiwohnen wollte, wurde nur in zweier Schritten in die Überprüfung eingelassen.

Anschläge auf Bundeswehr: Militante Attentäter stehen jetzt vor Berliner Gericht

Unter drei Lastwagen der Bundeswehr in Brandenburg/Havel wurden im Juli 2007 Brandsätze gelegt und gezündet. Drei Mitglieder der der kriminellen Vereinigung "militante gruppe" (mg) sollen die Täter gewesen sein. Zum Prozessauftakt wiesen sie die Anklage jedoch zurück und behaupteten zugleich, Sabotage sei "Teil des Rechts auf Widerstand".

DFG-VK verurteilt Verfolgung von Antimilitaristen

Monty Schädel: “Doppelzüngigkeit deutscher Politik: Nach außen Demokratie und Freiheit fordern - im Inneren jedoch Grund- und Freiheitsrechte abschaffen!“

Mutmaßliche Linksextremisten vor Gericht

Unter verstärkten Sicherheitsvorkehrungen hat am Donnerstag im Berliner Landgericht ein Prozess gegen drei mutmaßliche Linksextremisten begonnen.

Prozess um Brandanschläge auf Bundeswehr-Lkw

Ein fairer Prozess sei nicht zu erwarten, weil den Anwälten umfangreiche Akten vorenthalten würden, begründete Anwalt Sven Lindemann seine Forderung. Außerdem steuere der Verfassungsschutz das Verfahren aus dem Hintergrund.

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