militanz

"Morgenlicht"-Prozess: Gegen Banken, Autos, Koch

Unter dem Kampfnamen "Bewegung Morgenlicht" soll ein 50 Jahre alter Ein-Euro-Jobber mehrere Bankfilialen in Frankfurt angezündet haben. Morgen beginnt der Prozess vor dem Landgericht.

Linke AktivistInnen wegen mutmaßlichem Brandanschlag gegen Gedenkstättenabriss in Königs Wusterhausen festgenommen

Wie der Fernsehsender Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) am 5. Mai 2010 mitteilte wurden in Niederlehme, einem Ortsteil von Königs Wusterhausen, in der Nacht vom 4. zum 5. Mai insgesamt drei GenossInnen durch Repressionsorgane festgenommen.

Antimilitaristischer Ticker

Ausgewählte antimilitaristische Aktionen von August 2009 bis März 2010.

Neuseeland: Antikriegs-Aktivisten freigesprochen

Drei christliche Antikriegs-Aktivisten sind heute vom Bezirksgericht in Wellington vom Vorwurf des Einbruchs und der vorsaetzlichen Sachbeschaedigung freigesprochen worden.

Frankfurt am Main: Nach Anschlagserie Ein-Euro-Jobber in U-Haft

Unter dem Decknamen "Bewegung Morgenlicht" soll ein 49-Jähriger sieben Brandanschläge in Frankfurt verübt und Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) eine Bombendrohung geschickt haben. Der Beschuldigte, ein Ein-Euro-Jobber aus Frankfurt, wurde am Montagnachmittag auf der Straße festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Mittwoch berichtete.

Rot-grüne Biedermänner und ihre Brandstifter

Ulf Poschardt wundert sich, dass bis in die SPD hinein Verständnis für die neue linksextreme Gewalt gepflegt wird, obwohl diese an den Terror der Blockwarte erinnert

Brandanschlag aufs Bundeskriminalamt

Auf die Behörde in Treptow flogen Molotowcocktails – zur selben Zeit brannten Polizei- und Zollautos in Hamburg.

Berlin: Brandanschlag auf Bundeswehrauto

Das Motto "Es gibt zuviele Bundeswehrfahrzeuge" erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. In den frühen Morgenstunden des 27. Novembers wurde in Berlin ein Bundeswehr-PKW angezündet.

VS-Chefin: "Es ist verheerend, linke Gewalt zu rechtfertigen"

Berlins Verfassungsschutzchefin Claudia Schmid spricht mit dem Tagesspiegel über Autozündler, Trittbrettfahrer und Bündnisse von Demokraten mit Autonomen.

[audio] Erfurt: Hintergrund der Anschläge auf DHL

Am letzten Wochenende gab es zwei Anschläge auf Packstationen der Post. Die Stationen in Eislebener- und Gorkistraße wurden so beschädigt, dass dort keine Arbeit mehr Möglich war. Außerdem brannten zwei Transporter der Station in der Gorkistraße komplett aus. Die unbekannten Täter hinterließen ein Bekennerschreiben, in dem Sie ihre Anschläge politisch begründen. Seitdem gibt es in der Presse viel zu lesen über die so genannte „Militante Gruppe“, kurz mg, die drei in Berlin verurteilte Männer und eine bundesweite Reihe von Anschlägen auf die Bundeswehr. Doch was hat es damit auf sich?

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