mg

Prozess um «militante Gruppe»: Einstellung gefordert

Ein linkes Bündnis forderte erneut die Einstellung des Verfahrens. Mit der «mg»- Auflösung sei ein Anklagepunkt der Bundesanwaltschaft zerfallen.

Militante Gruppe gibt weitere Anschläge zu – und löst sich auf

Linksextreme sind zerstritten und distanzieren sich von Angriffen auf Privat-Pkw. Polizeipräsident Dieter Glietsch dämpft allerdings Erwartungen an einen Rückgang linksextremer Gewalt in der Stadt.

Auf zu neuen Ufern

Die "militante gruppe" hat etliche Brandanschläge auf öffentliche Gebäude in Deutschland verübt. Jetzt hat sich die Gruppe aufgelöst - will aber weiter für den Kommunismus kämpfen

Nach 50 Prozesstagen: Bundesanwaltschaft ist blamiert

Neue Erklärung der „militanten gruppe” stellt §129-Verfahren in Frage

Das BKA ruft "Wolf"

Ein Lehrstück darüber, wie die Strafverfolgung das Vertrauen der Bevölkerung in sie systematisch zerstört

Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag auf Potsdamer Sozialgericht

"Militante Gruppe" veröffentlicht Schreiben zur Selbstauflösung

Militante Gruppe löst sich auf

Angeblicher Grund: Interne Meinungsverschiedenheiten

Neue radikal Nr. 161 erschienen

Anfang Juli 2009 erschien die 161. Ausgabe der »radikal«, einer Zeitung mit einer langjährigen und vielfältigen Geschichte. »Es liegt in der Natur der Radikal, dass sie sich nicht einstampfen und verbieten lässt«, schreibt das Redaktionskollektiv und titelt: »Da ist sie wieder«. Immer wieder gab es in ihrer über 30-jährigen Existenz mehr oder weniger lange Erscheinungspausen und Reorganisationsprozesse. Und immer wieder freute sich die radikale Linke über die neue Ausgabe, nicht zuletzt, weil den Repressionsbehörden wieder mal ein Schnippchen geschlagen wurde. Auch dieses Mal war das Interesse an der neuen Ausgabe schnell geweckt und sowohl subversive Freude als auch Kritik vernehmbar.

Karlsruhe prüft Text der »mg«

Bundesanwaltschaft (BAW) und Bundeskriminalamt (BKA) analysieren derzeit eine Erklärung der linksradikalen »militanten gruppe« (mg). Es sei sicher, daß die neue Erklärung eine entscheidende Rolle im Berliner »mg«-Prozeß spielen werde.

Die linksradikale »militante gruppe« ist nach eigenen Angaben Geschichte

Die militante gruppe - kurz mg - soll seit 2001 etwa 40 Brandanschläge gegen öffentliche Einrichtungen und private Firmen verübt haben. In der gestern erschienen neuesten Ausgabe der Zeitschrift radikal heißt es, man löse sich hier und heute als >mg< auf.

Inhalt abgleichen