beweisantrag

Erklärung der Verteidigung zur Gerichtsentscheidung zum Beweisantrag vom 30.07.2009

Diese Erklärung der Verteidigung bezieht sich auf einen Beweisantrag vom 30.07.2009, siehe: http://einstellung.so36.net/de/prozess/bericht/1513

Kurzbericht vom 56.Prozesstag (03.09.2009)

+++Beweisanträge der Verteidigung zur neuen Ladung und weiteren Vernehmung des Zeugen Eggebrecht (BfV)+++Die Verteidigung übergibt dem Gericht Kopien der angeblich nicht vorhandenen Telefonabhörprotokolle+++Vernehmung des Zeugen KHK Wiek+++Er arbeitete von 2001 bis 2005 beim Tatmittelmeldedienst und spezialisierte sich in der Bewertung von Sprengmitteln und Zündstoffen+++Das Vorhandensein einer Bauanleitung macht die Beurteilung eventueller Unterschiede der Sprengsätze und die Tätersuche schwierig+++Er habe zwischen 2001 und 2005 ca.

Bericht vom 55. Prozesstag (02.09.2009)

Der heutige Prozesstag begann mit der Verkündung des Vorsitzenden Richters Hoch, dass für morgen der Zeuge KHK Wick geladen ist, der Aussagen zur Verwendung des sogenannten Nobelkarossentodes machen soll.
Rechtsanwalt Lindemann stellte den Antrag einen weiteren Sachverständigen zu laden ...

Bericht vom 54. Prozesstag (06.08.2009)

Pünktlich eröffnete der Vorsitzende den heutigen Prozesstag. Die Sitzung begann mit Stellungnahmen der BAW zu mehreren Beweisanträgen der Verteidigung vom 53. Prozesstag.
Die Bundesanwälte Weingarten und Greger verlasen im Wechsel ihre mehrseitigen und teilweise ziemlich unverständlichen Stellungnahmen: Zunächst lehnte die BAW die erneute Ladung der Zeugin ...

Kurzbericht vom 54. Prozesstag (06.08.2009)

Die Bundesanwaltschaft gab eine Stellungnahme zu den Beweisanträgen der Verteidigung vom 30.7.09 ab. +++ Die Verteidigung soll laut Richter Hoch ihre Fragen an den Zeugen Eggebrecht (BfV) wiederholt schriftlich stellen. +++ Alle 3 heute behandelten Beweisanträge wurden abgelehnt ...

Beweisantrag "Nobelkarossentod"

Der Zeuge wird bekunden, dass er am 20.04.2001 einen Auswertungsbericht über eine Brandvorrichtung namens Nobelkarossentod verfasst hat und hierfür auch die Historie dazu ermittelt hat. Dieser Brandsatz sei das erste Mal im März 1994 von der Berliner Gruppe „Klasse gegen Klasse” per Zeitschrift detailliert beschrieben und über die Zeitschrift verbreitet worden. Ursprünglich wurde dieser Brandsatz somit in Berlin benutzt. Bis zum Jahr 2001 konnte man allerdings feststellen, dass die Brandvorrichtung weit über Berlin hinaus Verwendung findet.

Beweisantrag zu Interim Nr. 666 und Nr. 667: Mini-Handbuch zirkulierte

Die Verlesung des Vorwortes der Interim Ausgabe Nr. 666 wird ergeben, dass der in der Nummer 666 der Flugschrift veröffentlichten Text zum sogenannten Minihandbuch tatsächlich bereits ein halbes Jahr vor der Veröffentlichung, nämlich im Juni 2007 bzw. Juli 2007 bei der Interim einging und dort aufgrund von internen Überlegungen nicht zeitnah veröffentlicht wurde.

Beweisantrag: BKA- und BfV-Textanalysen kommen zu falschen Ergebnissen

Es wird beantragt, den BKA-Mitarbeiter Abt. ST 12 Ahrens zeugenschaftlich zu vernehmen und die beim BKA Abt. ST 12 zu den Anschlägen am 14.12.2005 und 25.01.2006 unter der Bekennung „Militantes Bündnis für einen Klassenkampf von unten” geführte Ermittlungsakte beizuziehen.

Beweisantrag: Steuerung des mg1-Verfahrens durch den Verfassungsschutz

In der Strafsache gegen Florian L. u.a. wird beantragt, die Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutzes mit den Decknamen „Ochsenbrücher” sowie „Ganser” als Zeugen zu laden und zu hören.
Die Zeugen sind über das Bundesamt für Verfassungsschutz, 50445 Köln zu laden.

Kurzbericht vom 53. Prozesstag (30.07.2009)

+++ Erklärung von der Verteidigerin Weyers, der Gutachter Wendt besitze nicht die nötige Fachkompetenz +++ Vernehmung des Zeugen vom Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung ...
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