mg und kein Ende in Sicht
Die Ermittlungen gegen die "militante gruppe" ("mg") gehen in die nächste Runde. Es läuft aktuell ein neues Ermittlungsverfahren gegen eine mutmaßliche Unterstützerin der "mg". Sie habe beim Kauf zweier Handys, die ein momentan vorm Berliner Kammergericht stehender Angeklagter im "mg"-Verfahren nutzte, ein falsches Geburtsdatum angegeben. Zudem war sie in einer Autoniederlassung beschäftigt, auf die nach Ende ihrer Beschäftigung ein Anschlag der "mg" verübt wurde. Ferner zeige sie ein "konspiratives" Telefonverhalten, was typisch für das Umfeld der "mg" sei. Die Rote Hilfe hat der Antragstellerin eine allgemeine Zusage erteilt. Kosten entstanden bisher nicht.