Pressespiegel zum Prozess

Prozeßbeginn im mg-Verfahren angekündigt

Berlin: Antimilitaristen nach Paragraph 129 angeklagt. Kritik an übertriebenen Sicherheitsauflagen des Kammergerichts

Von der "militanten gruppe" weiß nur der VS

BAW erhebt Anklage wegen versuchter Brandstiftung und mg-Mitgliedschaft

Am Ende waren es nur noch drei, nachdem im August letzten Jahres noch von sieben Beschuldigten die Rede war. Damals wurden mit einem großen Paukenschlag umfangreiche Ermittlungen in Sachen "militante gruppe" (mg) bekannt. Am 21. Juni hat nun die Bundesanwaltschaft (BAW) vor dem Kammergericht Berlin Anklage gegen drei der sieben Beschuldigten erhoben. Ihnen wird versuchte Brandstiftung und Mitgliedschaft in der mg vorgeworfen. Mit Prozessbeginn ist für Herbst dieses Jahres zu rechnen.

Dubiose Quelle

Klage wegen angeblicher Mitgliedschaft in »militanter gruppe« stützt sich auf anonymen Spitzelbericht des Verfassungsschutzes

Anklage wegen Brandanschlag

FREIBURG (taz). Die Bundesanwaltschaft (BAW) hat Anklage gegen drei Berliner Linksradikale erhoben. Sie sollen im Juli 2007 versucht haben, in Brandenburg/Havel drei Bundeswehrlaster anzuzünden. Außerdem wird ihnen die Mitgliedschaft in der "militanten gruppe" vorgeworfen. Die drei Männer - Florian L., Oliver R. und Axel H. - wurden auf frischer Tat ertappt. Ihr Soli-Bündnis erklärte gestern, der versuchte Brandanschlag sei eine "Abrüstungsinitiative" gewesen und sollte Kriegshandlungen, "also Schlimmeres", verhindern. Das Bündnis forderte Freispruch.

„mg“-Verfahren: Bundesanwalt erhebt Anklage

Berlin - Das Verfahren hatte im vergangenen Sommer große Aufmerksamkeit erregt: Insgesamt sieben Männer aus Berlin und Leipzig waren nach Hausdurchsuchungen im August 2007 beschuldigt worden, Mitglieder einer Gruppierung zu sein, die die Bundesanwaltschaft seit bis dahin sechs Jahren mit Brandanschlägen auf Fahrzeuge, Firmen und Behörden in Atem hielt: die linksextreme „militante gruppe“ („mg“).

Jetzt hat die Bundesanwaltschaft Anklage erhoben.

Anklage gegen Mitglieder der Militanten Gruppe

Karlsruhe/Berlin - Ein Jahr nach einem versuchten Brandanschlag auf Bundeswehrlastwagen hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen drei mutmaßliche Linksextremisten erhoben.

Autonome Szene: Anklage gegen kriminelle Linke

Die "Militante Gruppe" versteht brennende Bundeswehr-LKWs als Abrüstung. Die Bundesanwaltschaft sieht das anders - und hat drei Mitglieder der Vereinigung nun angeklagt.

Anklage gegen mutmaßliche Linksextremisten erhoben

Anklage gegen mutmaßliche Linksextremisten erhoben - Vorwurf der Mitgliedschaft in «militanter gruppe» - Anwalt: «Schwach begründet»

Karlsruhe/Berlin (ddp) Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen drei mutmaßliche Mitglieder der linksextremistischen Vereinigung «militante gruppe» (mg) erhoben.

Aktuelle Politik Meldungen - Karlsruhe/Berlin (ddp). Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen drei mutmaßliche Mitglieder der linksextremistischen Vereinigung «militante gruppe» (mg) erhoben.

Anklage gegen mutmaßliche Mitglieder der militanten gruppe

Karlsruhe (AFP) -­ Die Bundesanwaltschaft hat gegen drei mutmaßliche Mitglieder der linksgerichteten militanten gruppe (mg) Anklage wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung erhoben. Wie die Behörde mitteilte, wirft sie den beiden 36-jährigen Florian L. und Oliver R. sowie dem 46-jährigen Axel H. in der Anklage vor dem Berliner Kammergericht unter anderem Brandstiftung vor. Laut Anklageschrift sollen die drei Berliner Ende Juli 2007 versucht haben, drei Lastkraftwagen der Bundeswehr in Brand zu setzen.

Mutmaßliche Mitglieder der Militanten Gruppe angeklagt

Drei Männer waren beim Anzünden von Bundeswehrautos gestellt worden

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