Text

An gläubige Zyniker

Terrorismus ...

Loblied auf den Terror

  • Terror ist ein einzigartiger Transformer und sorgt für ganzheitlichen Schutz vor negativen Einflüssen in allen Lebensbereichen.
  • Fördert Wohlbefinden und Lebensqualität.
  • Mindert Körperstress.
  • Schafft frische und freie Luft.
  • Energetisiert Wasser nach dem Naturprinzip.
  • Reduziert Kalkablagerungen und aktiviert Pflanzenwachstum.
  • Neutralisiert Störzonen.
  • Harmonisiert E-Smog und Kraftfahrzeuge.
  • Beseitigt geopathische Probleme.
  • Wirkt präventiv und hat sich bereits über zehntausend Jahre bewährt!

Pazifistischer Terror versetzt Rechtsstaat in Angst und Schrecken

Üstararms Polizisten haben bei Demonstrationen eigentlich wenig zu befürchten - ernstzunehmende Angriffe sind eher die Ausnahme und selbst wenn ein paar Steine fliegen oder Hiebe ausgeteilt werden sind unsere "Freunde und Helfer" hinter ihren Plexiglasschildern, unter ihren Helmen und in ihren Robocoprüstungen verhältnissmäßig gut geschützt - ganz abgesehen davon, daß sie besser bewaffnet und ihren militanten Kontrahenten meist auch zahlenmässig überlegen sind.

Ein Kosewort für die Politik

Terrorismus ist das Kosewort für die Politik, die sich unsere Innenminister schon immer gewünscht haben, aber für die sie erst ein paar Durchgeknallte brauchten, um diese Politik auch umsetzen zu können.

Durchmarsch in Brüssel - Die EU reagiert auf den 11. September

Seit den Anschlägen vom 11. September legen auch die EU-Gremien einen hektischen gesetzgeberischen Aktionismus an den Tag. Sie nutzen die Gunst der Stunde, um Polizei und Geheimdiensten Kompetenzen zu eröffnen, die bislang nicht durchsetzbar erschienen.

Sind wir nicht alle ein bißchen 129a?

Wir sind Terrorismus! oder: ein anderer Blick

mg

sie sind revolutionäre
und sie kämpfen militant
gegen das reaktionäre
scheißsystem in diesem land

[...]

Terror is Muß

Terror is Muß

DER BRANDENBURGER TOR spricht:

Terror. Nur ein toter König ist ein guter König. – Die
Kunst des schönen Mordes hat es freilich in Berlin nie
zur Blüte gebracht:

Divergenzkritieren und Asymmetrien in der Kriegsführung

Nach den Anschlägen in New York City und Arlington (Virginia) wurde ein Feldzug gegen jene geführt, die sich üblicherweise keiner Schlacht stellen, die keine Front im klassischen Sinne kennen und im Verborgenen agieren. Sie sind wie Geister des Krieges – sie sind überall und nirgendwo. Die Vereinigten Staaten erklärten dem Terrorismus den Krieg und stellten sich zum Kampf. Die amerikanischen GIs kämpften daraufhin zu Lande, zu Wasser und aus der Luft gegen einen Gegner, dem sie in jeder Hinsicht als überlegen galten und doch konnten sie ihn nicht besiegen. Seit Anbeginn der Menschheit hat sich der Krieg nicht verändert. Er ist und bleibt grausam und vor allem asymmetrisch. Die Asymmetrisierung ist der beherrschende Aspekt der Kriegsführung. In keinem Feldzug und keiner Schlacht, gab es jemals eine Symmetrie zwischen den gegnerischen Parteien. Die im öffentlichen Diskurs stattfindende Auseinandersetzung, ob der Krieg gegen Terroristen nun asymmetrisch ist und der Krieg regulärer Streitkräfte symmetrisch ist, ist ein terminologischer Fehlschluss. Symmetrien in der Kriegsführung sind atypisch, und wenn überhaupt, nur im geringsten Maß vorhanden.
Inhalt abgleichen